Liebe alle, liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden und Kundinnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bekannte, Freunde, Follower und Verwandte,
Im Juni dieses Jahres durfte ich gemeinsam mit meiner Kollegin Julia Feichter ein Herzensprojekt realisieren: einen Spielfilm mit einer Laufzeit von etwa 90 Minuten. Dieses Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit einer Münchner Produktionsfirma und vielen wunderbaren ehrenamtlichen Helfer:innen. Aktuell befindet sich der Film in der Postproduktion, und es ist unglaublich spannend, zu sehen, wie alles zusammenkommt und der Film seinen finalen Feinschliff erhält.
Besonders schön war, dass ich vor einigen Monaten die Gelegenheit hatte, bei einem lokalen Radiosender über dieses Filmprojekt und mein Wirken zu sprechen. Dieses Interview war für mich aus einem ganz persönlichen Grund sehr bedeutsam: Als Kind, im Alter von etwa 11 Jahren, war ich bereits einmal in diesem Studio, damals im Rahmen einer Kinderfreizeit. Der Moment, als ich das Studio jetzt wieder betrat, brachte all diese Erinnerungen zurück – damals war ich neugierig und aufgeregt, heute durfte ich als Gast zurückkehren und über meine Arbeit sprechen. Es war fast so, als hätte das Leben mich an einen Ort zurückgeführt, der mir schon früh Freude bereitet hat.
Das Gespräch führte Ulli Noll, die mir mit ihrer offenen und herzlichen Art sofort das Gefühl gab, angekommen zu sein. Die Atmosphäre war entspannt und vertraut, und es war mir eine große Freude, meine Gedanken und Erfahrungen mit ihr zu teilen. Ich bin dankbar für diese Gelegenheiten, mehr über mein „WOFÜR“ sprechen zu können – über das, was mich antreibt und inspiriert.
Mein Leben fühlt sich oft an wie ein bunter Blumenstrauß, bestehend aus vielen unterschiedlichen Facetten, die sich alle zu einem stimmigen Ganzen fügen. Es ist schön, wenn ich in einem solchen Gespräch die Möglichkeit habe, diese Vielfalt darzustellen und tiefer darauf einzugehen, was mich bewegt.
Dieses Interview hat mir gezeigt, wie sehr sich Dinge im Leben verbinden und manchmal auf überraschende Weise Kreise schließen. Die Rückkehr an diesen Ort meiner Kindheit war für mich eine bewegende Erinnerung daran, wie weit ich gekommen bin und wie viel es noch zu entdecken gibt.
Unser Filmprojekt, das nun in München vollendet wird, ist ein weiteres Kapitel auf diesem Weg – und ich freue mich darauf, es bald mit euch allen zu teilen.
Hier gehts zum Interview:
Herzlich
Eure Alexandra

